Über mich

Es war kein leichter Weg, und es gab viele Momente, in denen ich aufgeben wollte. Aber ich habe weitergemacht und war entschlossen, meinem Herzen zu folgen. Und am Ende hat sich mein Glaube ausgezahlt. Ich habe erreicht, was ich mir vorgenommen hatte, und was noch wichtiger ist, ich habe mich selbst gefunden. Auf meinem Weg entdeckte ich, dass die Dinge, die uns die Gesellschaft als wichtig vorgibt, nicht immer das sind, was wirklich zählt. Die wertvollsten Dinge im Leben lassen sich nicht an deinem Kontostand oder Titel bemessen. Es sind Dinge wie Gesundheit, Liebe, Mitgefühl und Verständnis. Und obwohl ich einen scheinbar traditionellen Weg eingeschlagen habe, war meine Reise alles andere als gewöhnlich. Es war eine Reise der Selbstentdeckung, auf der ich gelernt habe, die Welt auf neue Weise zu sehen. Und es ist eine Reise, die ich nie vergessen werde und auf der ich immer noch bin.

Wie alles Begann…

Als Kind und Teenager bin ich mit einer tiefen Liebe und Wertschätzung für die Natur aufgewachsen. Meine Kindheit war geprägt von Abenteuern in der freien Natur und ich entwickelte eine starke Verbindung zu Tieren und der natürlichen Welt. Das war mein glücklicher Ort, an dem ich mich am wohlsten fühlte. Ich fühlte mich sehr verbunden mit meiner Umgebung und meinem Körper.

Und so habe ich mein Bedürfnis, mich auszudrücken, zuerst in der künstlerischen Welt gefunden. Mit 17 fing ich an, als Model zu arbeiten, und nach einem Event-Studium machte ich Karriere in der Hotelbranche. Im Alter von 25 Jahren wurde ich schließlich Hoteldirektorin. Obwohl dieser Titel mein großes Ziel war und mich mit Stolz erfüllte, stieß ich an meine Grenzen. Als Model musste ich immer gut aussehen und darauf achten, dass mein Körper perfekt war. Und als Hoteldirektorin trug ich ein hohes Maß an Verantwortung, musste immer höflich und professionell sein und mit anspruchsvollen Gästen umgehen.

“Ausruhen war ein Fremdwort für mich oder mit Schuldgefühlen verbunden.“

Nach und nach wurde ich von der Natur abgekoppelt, und meine Beziehung zur Natur, oder sagen wir, der Teil der Natur in mir selbst, da wir ein Teil der Natur sind, war mir fremd geworden. Dies geschah so allmählich, dass ich es nicht einmal bemerkte, bis ich mich eines Tages umsah und feststellte, dass ich mich nicht mehr als Teil der natürlichen Welt um mich herum fühlte. Es war, als ob ich in einer Blase lebte, abgeschnitten von der Schönheit und dem Zauber der Natur.

Schließlich wachte ich eines Tages auf und mein ganzer Körper war mit Schuppenflechte bedeckt. Außerdem wurde bei mir das Hashimoto-Syndrom diagnostiziert, eine Autoimmunerkrankung, die die Schilddrüse angreift. Ich war ratlos und am Tiefpunkt angekommen.

 
 
 
 

Irgendwann wurde mir klar, dass ich mein Leben nach den Maßstäben anderer Menschen gelebt hatte. Ich war ständig auf der Suche nach Anerkennung und Bestätigung durch andere und konnte deshalb nie wirklich ich selbst sein. Meine Beziehung basierten eher auf Verlustangst und Kontrolle anstatt auf Vertrauen und Selbstliebe. Ich beschloss, dass es genug war. Mir wurde klar, dass ich die Einzige bin, die definieren kann, wer ich bin und worum es in meinem Leben geht.

“Ich kündigte meinen Job und reiste nach Thailand. Es war ein Risiko, aber es war auch das Beste, was ich für mich tun konnte. Auf dieser Reise erlebte ich mein erstes Retreat.”

Es war eine lebensverändernde Erfahrung, die mir zeigte, wie wichtig es ist, nach innen zu schauen und im Moment präsent zu sein. Diese Erfahrung hat mir die Tür geöffnet und Mut gemacht. Auf meiner Reise hatte ich das Glück, einen Blick auf das große Ganze zu werfen. Ich fand Lehrer in der Natur, in anderen Kulturen und Traditionen und in dem einfachen Akt, offen und neugierig zu sein. Dies sind die Momente, in denen ich zum ersten Mal einen Samen gepflanzt habe, die Momente, die mich geprägt haben.

 
 
 
 
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Ich habe meine Aufgabe im Leben gefunden!

Die Retreats haben es mir ermöglicht, mit Menschen auf eine Weise in Kontakt zu treten, die ich nie für möglich gehalten hätte.

Es hat mir die Möglichkeit gegeben, mein Wissen und meine Erfahrung mit anderen zu teilen, um ihnen zu helfen, ihr Leben zu verbessern. Durch meine Arbeit als Yogalehrerin konnte ich unzähligen Menschen zu einem gesünderen aber vor allem authentischeren Lebensstil verhelfen. Und ich habe jede Minute davon geliebt!

 
 
 
 
 

Das Leben, das ich jetzt führe, ist weit entfernt

von der konventionellen Existenz, die ich einst kannte. Seit mehr als sechs Jahren lebe ich halbnomadisch, studiere Buddhismus, Psychologie und Natur durch innere und äußere Welten.

Nun lebe ich in Thailand, um meine Forschungen und Erfahrungen zu erden, zu integrieren, fortzuführen und weiterzugeben... Während dieser Reise versank ich in eine demütige Ehrfurcht vor den geheimnisvollen Wegen, auf denen sich das Leben bewegt... Die Sicherheit loszulassen - zu wissen, wohin man geht und was als Nächstes passieren wird - war eine der größten Herausforderungen, die ich je bewältigt habe. Aber es war auch eine der größten Befreiungen. Zum ersten Mal in meinem Leben fühlte ich mich wirklich frei, frei von der Last der Erwartungen und Konventionen. Ich war nicht mehr an die Regeln und Erwartungen der Gesellschaft gebunden, sondern konnte erkunden, was mich interessierte, und ohne Entschuldigung oder Erklärung der Führung meines Herzens folgen.

Der Weg war (und ist immer noch) mit Herausforderungen und Schwierigkeiten gespickt. Aber selbst diese Schwierigkeiten waren wertvolle Lehrmeister. Durch sie habe ich gelernt, mir selbst mehr zu vertrauen, Mitgefühl und Widerstandsfähigkeit im Angesicht von Widrigkeiten zu kultivieren. Am wichtigsten ist vielleicht, dass ich gelernt habe, die Schönheit der Unbeständigkeit zu sehen - das Leben mehr zu schätzen, wenn sich alles ständig verändert. Die "inneren" Welten haben mich schon immer fasziniert - wie sich unsere individuelle Psyche mit der Welt um uns herum überschneidet und sie beeinflusst (und umgekehrt). Diese Neugierde hat mich auf viele verschiedene Wege geführt, bevor ich schließlich zu meinem jetzigen Studienweg gelangte: Natur Therapie und Psychologie.

Diese beiden Traditionen bieten einzigartige Perspektiven auf das menschliche Dasein, die sich gegenseitig wunderbar ergänzen. In der Natur Therapie lernen wir, dass alles lebendig ist und ein Bewusstsein hat - sogar Felsen, Flüsse und Bäume! Dies lehrt uns, allen Wesen (einschließlich uns selbst) mit Respekt und Ehrfurcht zu begegnen. Die Tiefenpsychologie lehrt uns, wie wichtig Integration ist - alle Teile unseres Selbst (das "Schattenselbst") zu besitzen und zu integrieren, um innere Ganzheit zu erschaffen. Der Buddhismus ist eine unglaublich kraftvolle Praxis, die uns ermutigt, ein erfülltes und friedliches Leben zu führen - selbst in den schwierigsten Momenten des Lebens.

Ich lade Dich auf eine ganz besondere Reise ein.

In der hektischen Welt von heute verliert man leicht den Blick für das Wesentliche. Wir sind oft so sehr in unserem Alltag gefangen, dass wir vergessen, langsamer zu werden und die Schönheit um uns herum zu schätzen. Aber was wäre, wenn es einen Weg gäbe, der dir hilft, dich wieder mit deinem wahren Selbst zu verbinden und inneren Frieden zu finden?

Ich hoffe, dass ich mit meiner Arbeit anderen helfen kann, den gleichen Frieden und das gleiche Verständnis zu finden, das ich selbst gesucht habe. Mein Ziel ist es, dir zu helfen, aktiv und mutig in deinem Leben zu werden. Gemeinsam können wir alles erreichen, was du dir vornimmst. In jedem Detail meiner Arbeit steckt Liebe und ich versuche, mit jedem Projekt etwas Besonderes zu schaffen.

Ich weiß, dass das Leben nicht immer einfach ist, aber das heißt nicht, dass du den Körper und den Geist, in dem du bist, nicht lieben solltest. Komm jetzt zu mir und lass uns gemeinsam etwas unternehmen. Gemeinsam können wir eine schönere Welt schaffen - einen Schritt nach dem anderen.